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Dordogne und Périgord

8-tägige Radreise - Burgen, Höhlen und romantische Flusstäler

Die Dordogne und das Périgord zählen zu den romantischsten Regionen Frankreichs. Zahlreich sind die tief einschneidenden Flusstäler, eindrucksvoll die hoch aufragenden Burgen auf den Anhöhen und malerisch, die vielen kleinen Dörfer und Städte, welche diese Radtour begleiten. Geschichtlich geht es bis in die Urzeit zurück und die vielen Grotten und Höhlen lassen die Vergangenheit wieder ein wenig näher kommen. Die Küche des Périgord ist ein Hochgenuss!

 

Termine individuelle Tour 2020

täglicher Anreisetermin
vom 01.04. bis 31.10.

Tourbezeichnung: FRDOFI
 


Leistungen:
 
7 Übernachtungen in ausgesuchten 2**-  und 3***-Hotels/Chambres d'Hôtes mit Bad oder Dusche/WC
bei Halbpension 7 x 4-Gang Abendessen
7x ausgiebiges Frühstück
Gepäcktransfer von Hotel zu Hotel
deutschsprachige Reiseunterlagen mit Routenplanung, Informations- und Kartenmaterial
GPS-Daten auf Anfrage
persönliches Begrüßungsgespräch
24-Stunden Service Hotline
Reisepreissicherungsschein



Preise pro Person:

im Doppelzimmer April und Oktober
720,-
im Doppelzimmer von Mai bis September

830,-

Einzelzimmerzuschlag
235,-
Zuschlag Halbpension

235,-

 

 

Miete 18-Gang Tourenrad
100,-
Miete Elektrorad
(Kaution 250,- € per Kreditkarte)
192,-
Helm
8,-
Zusatznacht / ÜF in
Souillac im DZ April und Oktober

76,-

Zusatznacht / ÜF in
Souillac im DZ von Mai bis September

97,-

in den anderen Etappenzielen Zusatznächte auf Anfrage möglich
 

Kurtaxe bitte vor Ort bezahlen, 0,80 € bis 1,50 € pro Person und Nacht.

Kinderermäßigung bei 2 Erwachsenen im Zimmer
0 - 2 Jahre
3 - 11 Jahre
12 - 16 Jahre



100 %
50 %
10 %

Parken:
kostenloser Parkplatz am Hotel in Souillac

Bahn:
im Dreistundentakt von Paris-Austerlitz, Fahrzeit ca. 4:45 Stunden

 

 

8 Tage / 7 Nächte / 143 km

Reiseverlauf

1. Tag:  Anreise nach Souillac
Übergabe der detaillierten Routenbeschreibungen und Karten.

2. Tag: Souillac - Tamnies, ca. 38 km 
Souillac und seine von der byzantischen Romanik beeinflusste ehemalige Abteikirche St. Marie aus dem 12. Jahrhundert ist zunächst einen Aufenthalt Wert, bevor es mit dem Rad losgeht Richtung Eyrignac. Die Besichtigung der Gärten von Eyrignac ist unbedingt empfehlenswert! Ein Traum von einem "Jardin à la française", 105 Gärtner sorgen hier für den täglichen richtigen Schnitt.  Weiter geht es anschlieβend bis nach Salignac. Besichtigung von Salignac mit seinen mittelalterlichen Häusern und seinem Schloss. Gemütlich radeln Sie weiter bis nach Tamnies.

3. Tag: Tamnies - Les Eyzies, ca. 40 km 
Entdeckung des typischen Dorfes Saint Géniès bevor Sie in das Tal Vézere und in die vorzeitliche Geschichte eintauchen. Viele Schätze warten darauf besichtigt zu werden: Grotten, Felsenklippen, Steilhänge und das Ziel ist Eyzies, das Zentrum der Urgeschichte.

4. Tag: Les Eyzies, 32 oder 45 km
Dieser Tag ist der Besichtigung der vielen Grotten der Urgeschichte gewidmet. Auch das nationale Museum der Steinzeit ist ausgesprochen sehenswert. Eine Wanderung entlang des Flussbettes der Vézères führt zur kleinen Stadt Bugue, mit vielen Besichtigungspunkten.

5. Tag: Les Eyzies - Vitrac, ca. 34 km 
Sie verlassen das pittoreske Tal der Beune und radeln durch die reiche Natur bis nach Sarlat: größte mittelalterliche Stadt Europas! Gotische Stadtpaläste, Renaissancehäuser, mittelalterliche Gassen, kleine Geschäfte und ein quirliges Treiben, dies ist Sarlat und ein längerer Aufenthalt ist unumgänglich vor der Weiterfahrt bis Vitrac.

6. Tag: Vitrac, 37 km
Nicht weit von hier liegen einige sehr sehenswerte Burgen und die Wahl des heutigen Besichtigungsprogrammes ist sicherlich schwer. Folgen Sie einfach der Dordogne und mit den Dörfern Beynac, La Roque Gageac und Domme, welches zu den schönsten Dörfern Frankreichs zählt, ist der Tag schnell ausgefüllt. 

7. Tag: Vitrac - Souillac, ca. 32 km
Sehr angenehme Strecke, an den Ufern der Dordogne entlang, mit Besichtigungsmöglichkeit der Burgen Montfort und Fénelon. Das Château de Montfort liegt auf einem eigentümlich geformten Felsen und scheint das Dordognetal zu überwachen. Seine einzigartige Lage lässt die vielen Belagerungen verstehen. Simon de Montfort nahm es 1214 ein. Er lässt es zerstören, um eine neue Burg zu bauen. Insgesamt wird die Burg noch drei Mal zerstört und sofort wieder aufgebaut: während dem Hundertjährigen Krieg, unter Ludwig XI. und Heinrich IV..

8. Tag
Abreise und vielleicht Gelegenheit zur Erholung bei einer Verlängerung an der Atlantikküste.

 

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